So aktivieren Sie die Hardwarevirtualisierungsfunktion VT-x/VT-d/AMD-v über die BIOS/UEFI-Firmware Ihres Motherboards

So Aktivieren Sie Die Hardwarevirtualisierungsfunktion Vt X Vt D Amd V Uber Die Bios Uefi Firmware Ihres Motherboards



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Hardware-Virtualisierung oder CPU-Virtualisierung ist ein wesentliches Merkmal einer modernen CPU für die hardwaregestützte Virtualisierung. Die Hardware-Virtualisierungs-CPU-Funktion verbessert die Effizienz und Leistung von Virtualisierungs-Hypervisoren (z. B. KVM, VMware, VirtualBox). Durch die Hardwarevirtualisierung können Hypervisorprogramme direkt auf die virtualisierungsbezogenen Aufgaben auf der CPU zugreifen und diese verwalten, wodurch der Overhead der Softwareemulation reduziert wird. Dies verbessert die Leistung der virtuellen Maschine und reduziert Ressourcenkonflikte. Die Hardwarevirtualisierung bietet dem Hypervisor außerdem Speicherisolation, I/O-Virtualisierung, verschachtelte Virtualisierung und viele andere Funktionen, die es dem Hypervisor ermöglichen, mehrere virtuelle Maschinen auf einer einzigen physischen Maschine mit nahezu nativer Leistung auszuführen.







Um die beste Leistung bei der Server- (Typ I) und Desktop-Virtualisierung (Typ II) zu erzielen, müssen Sie die Hardware-Virtualisierungsfunktion in der BIOS/UEFI-Firmware des Motherboards Ihres Computers/Servers aktivieren.



Die Hardware-Virtualisierungs-CPU-Funktion heißt VT-x/VT-d für Intel-Prozessoren und AMD-v für AMD-Prozessoren.



In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die VT-x/VT-d/AMD-v-Hardware-Virtualisierungs-CPU-Funktion über die BIOS/UEFI-Firmware einiger der beliebtesten Desktop-Motherboards (z. B. ASUS, ASRock, MSI usw.) aktivieren Gigabyte).





Inhaltsthema:

  1. Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im ASUS Motherboard
  2. Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im ASRock Motherboard
  3. Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im MSI-Motherboard
  4. Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im Gigabyte-Motherboard
  5. Überprüfen, ob die Hardwarevirtualisierung unter Windows 10/11 aktiviert ist
  6. Überprüfen, ob die Hardware-Virtualisierung unter Linux aktiviert ist
  7. Abschluss
  8. Verweise

Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im ASUS Motherboard

Sie können die Hardwarevirtualisierung für AMD- und Intel-Prozessoren im „Erweiterten Modus“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASUS-Motherboards aktivieren.

Um die BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASUS-Motherboards aufzurufen, drücken Sie < Löschen > direkt nach dem Drücken des Netzschalters Ihres Computers.



Die BIOS/UEFI-Firmware von ASUS-Motherboards verfügt über zwei Modi: „EZ Mode“ und „Advanced Mode“.

Sobald Sie die BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASUS-Motherboards aufgerufen haben, befinden Sie sich standardmäßig im „EZ-Modus“. Um die Virtualisierung auf Ihrem ASUS-Motherboard zu aktivieren, müssen Sie in den „Erweiterten Modus“ wechseln.

Um in den „Erweiterten Modus“ zu gelangen, drücken Sie < F7 > während Sie sich im „EZ-Modus“ befinden.

Navigieren Sie dann zur Registerkarte „Erweitert“ (durch Drücken der Pfeiltasten), wählen Sie „CPU-Konfiguration“ und drücken Sie die Eingabetaste.

Wenn Sie einen Intel-Prozessor haben, aktivieren Sie die „Intel (VMX) Virtualization Technology“ im Abschnitt „CPU-Konfiguration“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASUS-Motherboards.

Wenn Sie einen AMD-Prozessor haben, aktivieren Sie den „SVM-Modus“ im Abschnitt „CPU-Konfiguration“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASUS-Motherboards.

Um die Änderungen zu speichern, drücken Sie , wählen Sie OK und drücken Sie die .

Die Hardwarevirtualisierung sollte für Ihren Prozessor aktiviert sein. Weitere Informationen zum Aktivieren der Hardware-Virtualisierungsfunktion über die BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASUS-Motherboards finden Sie unter offizielle FAQ/Support-Seite von ASUS .

Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im ASRock Motherboard

Sie können die Hardwarevirtualisierung für AMD- und Intel-Prozessoren über die BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASRock-Motherboards aktivieren.

Um die BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASRock-Motherboards aufzurufen, drücken Sie direkt nach dem Drücken des Netzschalters Ihres Computers oder .

Wenn Sie ein High-End-Motherboard von ASRock verwenden, befinden Sie sich möglicherweise im „Einfachmodus“, sobald Sie die BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASRock-Motherboards aufrufen. Drücken Sie in diesem Fall < F6 > um in den „Erweiterten Modus“ zu wechseln.

Wenn Sie ein günstiges ASRock-Motherboard der Mittelklasse verwenden, steht Ihnen möglicherweise kein „Easy Mode“ zur Verfügung. Sie gelangen direkt in den „Erweiterten Modus“. In diesem Fall müssen Sie nicht < drücken F6 > um in den „Erweiterten Modus“ zu wechseln.

Sie befinden sich standardmäßig auf der Registerkarte „Haupt“. Drücken Sie die -Pfeiltaste, um zur Registerkarte „Erweitert“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASRock-Motherboards zu navigieren.

Wählen Sie auf der Registerkarte „Erweitert“ die „CPU-Konfiguration“ und drücken Sie < Eingeben >.

Wenn Sie einen AMD-Prozessor haben, aktivieren Sie den „SVM-Modus“ im Abschnitt „CPU-Konfiguration“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASRock-Motherboards.

Wenn Sie über einen Intel-Prozessor verfügen, aktivieren Sie die „Intel Virtualization Technology“ im Abschnitt „CPU-Konfiguration“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres ASRock-Motherboards.

Um die Änderungen zu speichern, drücken Sie < F10 >, wählen Sie Ja und drücken Sie < Eingeben >.

Die Hardwarevirtualisierung sollte für Ihren Prozessor aktiviert sein. Für weitere Informationen zum Aktivieren der Hardware-Virtualisierungsfunktion auf Ihrem ASRock-Motherboard empfehlen wir Ihnen, das „Benutzerhandbuch“ Ihres ASRock-Motherboards zu lesen.

Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im MSI-Motherboard

Sie können die Hardwarevirtualisierung für AMD- und Intel-Prozessoren über die BIOS/UEFI-Firmware Ihres MSI-Motherboards aktivieren.

Um die BIOS/UEFI-Firmware Ihres MSI-Motherboards aufzurufen, drücken Sie < Löschen > direkt nach dem Drücken des Netzschalters Ihres Computers.

Die BIOS/UEFI-Firmware von MSI-Motherboards verfügt über zwei Modi: „EZ Mode“ und „Advanced Mode“.

Sobald Sie die BIOS/UEFI-Firmware Ihres MSI-Motherboards aufgerufen haben, befinden Sie sich standardmäßig im „EZ-Modus“. Um die Virtualisierung auf Ihrem MSI-Motherboard zu aktivieren, müssen Sie in den „Erweiterten Modus“ wechseln.

Um in den „Erweiterten Modus“ zu gelangen, drücken Sie < F7 > während Sie sich im „EZ-Modus“ befinden.

Navigieren Sie zu „OC-Einstellungen“. Scrollen Sie nach unten zu „CPU-Funktionen“ und drücken Sie < Eingeben >.

Wenn Sie einen AMD-Prozessor haben, aktivieren Sie den „SVM-Modus“ im Abschnitt „CPU-Funktionen“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres MSI-Motherboards.

Wenn Sie einen Intel-Prozessor haben, aktivieren Sie die „Intel Virtualization Technology“ im Abschnitt „CPU Features“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres MSI-Motherboards.

Um die Änderungen zu speichern, drücken Sie < F10 >, wählen Sie Ja und drücken Sie < Eingeben >.

Die Hardwarevirtualisierung sollte für Ihren Prozessor aktiviert sein. Für weitere Informationen zum Aktivieren der Hardware-Virtualisierungsfunktion auf Ihrem MSI-Motherboard empfehlen wir Ihnen, das „Benutzerhandbuch“ Ihres MSI-Motherboards zu lesen.

Aktivieren Sie die Hardware-Virtualisierung im Gigabyte-Motherboard

Sie können die Hardwarevirtualisierung für AMD- und Intel-Prozessoren über die BIOS/UEFI-Firmware Ihres Gigabyte-Motherboards aktivieren.

Um die BIOS/UEFI-Firmware Ihres Gigabyte-Motherboards aufzurufen, drücken Sie < Löschen > direkt nach dem Drücken des Netzschalters Ihres Computers.

Die BIOS/UEFI-Firmware von Gigabyte-Motherboards verfügt über zwei Modi: „Easy Mode“ und „Advanced Mode“.

Um die Hardware-Virtualisierung zu aktivieren, müssen Sie in den „Erweiterten Modus“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres Gigabyte-Motherboards wechseln. Wenn Sie sich im „Einfachmodus“ befinden, können Sie < drücken F2 > um in der BIOS/UEFI-Firmware Ihres Gigabyte-Motherboards in den „Erweiterten Modus“ zu wechseln.

Wenn Sie einen AMD-Prozessor haben, navigieren Sie mit den Pfeiltasten zur Registerkarte „Tweaker“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres Gigabyte-Motherboards.

Aktivieren Sie den „SVM-Modus“ auf der Registerkarte „Tweaker“ der BIOS/UEFI-Firmware des BIOS Ihres Gigabyte-Motherboards.

Wenn Sie einen Intel-Prozessor haben, navigieren Sie mit den Pfeiltasten zur Registerkarte „Einstellungen“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres Gigabyte-Motherboards.

Wählen Sie auf der Registerkarte „Einstellungen“ die Option „Verschiedenes“ und drücken Sie < Eingeben >.

Aktivieren Sie „VT-d“ im Abschnitt „Verschiedenes“ der BIOS/UEFI-Firmware Ihres Gigabyte-Motherboards.

Um die Änderungen zu speichern, drücken Sie < F10 >, wählen Sie Ja und drücken Sie < Eingeben >.

Die Hardwarevirtualisierung sollte für Ihren Prozessor aktiviert sein. Für weitere Informationen zum Aktivieren der Hardware-Virtualisierungsfunktion auf Ihrem Gigabyte-Motherboard empfehlen wir Ihnen, das „Benutzerhandbuch“ oder „BIOS-Setup-Handbuch“ Ihres Gigabyte-Motherboards zu lesen.

Überprüfen, ob die Hardwarevirtualisierung unter Windows 10/11 aktiviert ist

Sie können überprüfen, ob die Hardwarevirtualisierung im Betriebssystem Windows 10/11 aktiviert ist. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, Lesen Sie diesen Artikel .

Überprüfen, ob die Hardware-Virtualisierung unter Linux aktiviert ist

Sie können unter Linux überprüfen, ob die Hardwarevirtualisierung aktiviert ist. Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, lesen Sie den Artikel „So prüfen Sie, ob die Hardware-Virtualisierung unter Linux aktiviert ist“.

Abschluss

Wir haben Ihnen gezeigt, wie Sie die VT-x/VT-d/AMD-v-Hardware-Virtualisierungs-CPU-Funktion über die BIOS/UEFI-Firmware einiger der beliebtesten Desktop-Motherboards (z. B. ASUS, ASRock, MSI und Gigabyte) aktivieren.

Verweise:

  1. ASUS-FAQ
  2. ASRock X570 Pro4 Handbuch
  3. ASRock Z590 Pro4 Handbuch
  4. MSI MEG X570 ACE Handbuch
  5. MSI MEG Z590 ACE Handbuch
  6. Gigabyte BIOS-Setup-Handbuch für Intel 600-Serie
  7. Gigabyte BIOS-Setup-Handbuch für AMD X670/B650-Serie